14. April 2020 /Nebikon

Seniorenbühne Luzern:
Herr Gottfried und Frau Stutz

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Komödie in zwei Akten von Hans Gmür

Die Witwe Bettina Stutz betreibt einen Kiosk. Dieser wird von einem bewaffneten Kriminellen überfallen. Frau Stutz lässt sich nicht einschüchtern, gibt ihm eine schallende Ohrfeige und schnappt sich seine Pistole.

Der pens. Journalist Gottfried Hürlimann wird Augenzeuge des Vorfalls. Er schreibt für die Zeitung, die ihn noch hie und da beschäftigt, einen begeisterten Bericht. Die Story hat Folgen: Gottfried, den man auf der Redaktion als Dinosaurier belächelt, gewinnt neuen Respekt. Frau Stutz, die einen erbitterten Kampf gegen die Ladenkette «Grüezi» führt, welche ihren Kiosk übernehmen will, wird zur Wortführerin des Widerstandes und gewinnt viel Ansehen.

Es tauchen aber auch Probleme auf: Der Anwalt James Dürr will für den Einbrecher, den Frau Stutz k.o. geschlagen hat, 100 000 Franken Schadenersatz.

Gottfried und Stutz finden originelle Lösungen für die anstehenden Probleme. Während Frau Stutz gegen die Ladenkette «Grüezi» Brandreden hält, bedient Herr Hürlimann zur Begeisterung der Kundschaft im Kiosk.

Da auch die Resozialisierung des Kriminellen zu guter Letzt in gute Wege geleitet wird, hinterlässt das Stück wohl bei allen Zuschauern ein zufriedenes Schmunzeln.

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